Prinz Harry und Prinz William gehen mit ihren Frauen schon bald räumlich getrennte Wege

20. März 2019 at 15:31 Hinterlasse einen Kommentar

Schon länger kursiert das Gerücht um eine „Trennung“ von Prinz William, und Prinz Harry. Eigentlich eine normale Sache, da beide bereits eine eigene Familie haben oder dabei sind, eine zu gründen. Und so soll es schon längst beschlossene Sache sein, dass Harry und Herzogin Meghan, noch vor der Geburt ihres Kindes in ihr neues Zuhause im Frogmore Cottage ziehen. Prinz William und Herzogin Catherine, dagegen werden mit ihren drei Kindern Prinz George, 5, Prinzessin Charlotte, 3, und Prinz Louis, 9 Monate, weiterhin im Kensington Palast leben.

Doch nicht nur räumlich, auch im Bereich Social Media sollen die Prinzen bald getrennte Wege gehen. Bisher werden Fans des britischen Königshauses über alle Neuigkeiten von einem gemeinsamen Instagram-Account auf dem Laufenden gehalten. Doch noch vor der Geburt des ersten gemeinsamen Babys sollen Harry und Meghan ihren eigenen Social-Media-Kanal bekommen. Und alles deswegen, weil sich die beiden Herzoginnen nicht verstehen und nun auch die Brüder zu Feinden geworden sind? Genau das wird zumindest immer wieder behauptet.

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Der königliche Korrespondent Omid Scobie sagte aber nun, dass William und Harry schon immer vorhatten, ihre Haushalte voneinander zu trennen, wenn sie verheiratet sind. Harry habe das schon beschlossen, lange bevor er Meghan überhaupt kennenlernte. Da die Geburt von „Baby Sussex“ kurz bevor stehe, habe die Trennung der Haushalte nun oberste Priorität. Alles soll soweit fertig sein, wenn der oder die Kleine auf der Welt ist. „Es klingt dramatisch, aber sie werden immer noch die gleichen Angestellten haben. Es ist nur so, dass einige bei den Sussexes und einige bei den Cambridges arbeiten werden, da sie sehr unterschiedliche Angestellte haben“, so Scobie.

Nun hat Queen Elizabeth, ganz offiziell das Go gegeben: Der Herzog und die Herzogin von Cambridge sowie der Herzog und die Herzogin von Sussex werden – wie der Kensington Palast angekündigt hat, künftig ihr eigenes Büro im Buckingham Palast bekommen. „Infolge ihrer Hochzeit im Mai letzten Jahres hat die Queen einem neuen Haushalt für den Herzog und die Herzogin von Sussex zugestimmt. Der Haushalt wird von der Queen und de)m Prinzen von Wales unterstützt. Der Herzog von Sussex hat momentan sein eigenes, privates Büro, das sich seit der Verlobung im November 2017 auch um die Herzogin kümmert.“

Das Büro von William und Kate bleibt im Kensington Palast. Darüber hinaus wurde bekanntgegeben, dass Harry und Meghan mit Sara Latham (https://twitter.com/scobie/status/1106261278643900417?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1106261278643900417&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.gala.de%2Froyals%2Fbriten%2Fprinz-harry—herzogin-meghan-und-co—die-fab-four-trennen-sich-22019216.html) eine neue PR-Managerin bekommen werden – ein absoluter Vollprofi.

Latham hat für Bill Clinton, im Weissen Haus gearbeitet und war 2016 im US-Präsidentschaftskampagnenteam von Hillary Clinton, tätig. Auch für den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair, arbeitete der PR-Profi. Außerdem suchen Harry und Meghan weitere Mitarbeiter für ihr PR-Team.

Jason Knauf and Christian Jones, die bereits ein Jahr für den Thronfolger und die Dreifach-Mama gearbeitet haben, werden weiterhin nur für die Kommunikation von William und Kate zuständig sein.

Ein Streit zwischen den Paaren sei aber nicht der Grund, warum Harry und Meghan den Kensington Palast verlassen. Das bestätigt auch ein Insider gegenüber dem Prätendent unserer Grafschaft wie folgt: „Die Wahrheit ist, dass es im Kensington Palace einfach nicht genug Platz für sie gibt, und ich weiß, dass sie Windsor schon vor der Hochzeit als Möglichkeit in Betracht gezogen haben.“ Auf der anderen Seite räumt der Insider auch ein, dass zwischen Meghan und Kate nicht nur Harmonie herrsche. „Obwohl es hinter den Kulissen Spannungen gibt, ist Kate ziemlich unerschütterlich und nichts ist so schlimm, dass Harry und Meghan ausziehen wollen.“ So oder so, wird es wohl für alle Vier das Beste sein, bald etwas Abstand zueinander zu gewinnen.

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