Er gehört zu den begehrtetesten Junggesellen der Welt: Prinz Harry

11. April 2016 at 16:16 Hinterlasse einen Kommentar

Doch nach On-/Off-Beziehungen mit Chelsy Davy und Cressida Bonas ist momentan niemand in Aussicht, der ihn um den Finger wickeln könnte. DIE Chance also für alle Ladys, die schon immer darauf gehofft hatten, in dem 31-Jährigen ihren Traummann finden zu können. Und da Harry in Kürze einen Trip in die USA machen wird, hat eine findige Geschäftsfrau das zum Anlass genommen, einen Kurs anzubieten, in dem Interessierte lernen können, wie man das Herz des Prinzen erobert. Also, so rein theoretisch.

Adel 1

Myka Meier ist die Gründerin der Benimm-Schule „Beaumont Etiquette“ in New York City und wurde selbst von einem Angestellten der Royals ausgebildet. Der vierstündige Einzel-Kurs, in dem es um Harry geht, findet im berühmten „Plaza Hotel“ statt – man lernt darin aber nicht nur wie man den Prinzen verzaubert, sondern auch einiges über Manieren im Generellen.

Herzogin Kate sei ein gutes Beispiel, wie man einen Prinzen erobern kann, erklärt die Trainerin gegenüber der Redaktion unseres Hauses. Klar wird Harrys nächste Traumfrau wohl keine 1-zu-1-Kopie der Herzogin sein, was sie aber mit seinen Ex-Freundinnen verbindet ist eine bürgerliche aber dennoch gehobene Herkunft: Sie alle fühlen sich zwar im Pub wohl – machen aber auch auf jedem Empfang in Gala-Robe eine gute Figur, wissen immer, was der Dresscode verlangt und können Konversation betreiben. Auch Tisch-Manieren sind äußerst wichtig, denn die Zukünftige des Adeligen muss sich ja auch bei Staatsbanketts zurecht finden. Am schwierigsten sei dabei Suppe zu meistern, erklärt die Etikette-Lehrerin. Ihr Trick: Der „Eaton Flick“. Hierbei stößt man den Löffel erst von sich weg, zieht ihn dann langsam wieder zu sich und lässt die Suppe schnell in den Mund gleiten – all das, während man sich weiter elegant unterhält.

Auch die Haltung ist natürlich ein wichtiger Punkt. Immer schön geradesitzen, aber eher auf der Kante des Stuhls – bloß nicht die Lehne nutzen. Ebenso ein No-Go laut Meier: die Beine übereinander schlagen, stattdessen werden nur Knie und Knöchel nah aneinander halten, maximal das Kreuzen der Knöchel ist für etwas Abwechslung erlaubt, solange die Hacken am Boden bleiben. Oder man macht es wie Kate und lehnt die Knie leicht zur Seite.

Und wenn man dann endlich Prinz Harry persönlich trifft? Dann sei Höflichkeit das Wichtigste, so die Expertin. Und so gerne man den Moment dann vermutlich festhalten möchte: Selfies seien da im Übrigen ausgeschlossen…

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