Archive for Oktober, 2014

Lindsay Lohan soll scharf auf Prinz Harry sein

Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als die Prinzessin an der Seite des britischen Royals zu werden. Da sie derzeit in London auf der Bühne steht, hat die Skandal-Schauspielerin auch schon einen perfekten Plan ausgeheckt, um sich den 30-Jährigen zu angeln.

Lindsay Lohan als nächste Kate? Wenn es nach der Schauspielerin geht, soll das so sein. Ein Freund von LiLo, die derzeit in London für das Theaterstück „Speed-the-Plow“ auf der Bühne steht, verrät dem Prätendent unseres Hauses: „Sie hat sich total in Harry verknallt. Sie findet, dass ihre Kinder besonders süß aussehen würden, weil sie beide rothaarig sind. Sie glaubt allen Ernstes, dass sie das Zeug zur Prinzessin hat.“
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Doch ein großes Problem steht dem Liebesglück der 28-Jährigen bislang noch im Wege: Denn bis jetzt hat sie Harry noch nicht einmal getroffen – und das, obwohl sie seit ihrer Ankunft in London regelmäßig in den Lieblingsbars des Blaublüters herumlungert.

Dennoch ist Lohan angeblich fest entschlossen, sich Prinz Harry zu angeln – entgegen aller Einwände ihrer Kumpels. „Sie hat sich geschworen, nicht aufzugeben“, plaudert der Freund weiter aus. „Es ist fast ausgeschlossen, dass Harry sich mit ihr zusammen in der Öffentlichkeit sehen lassen würde. Aber das will sie nicht einsehen.“

31. Oktober 2014 at 06:12 Hinterlasse einen Kommentar

Diese Vampire bewegen sich nicht im Zwielicht und sind auch nicht besonders romantisch veranlagt

Stattdessen leben sie, gefühlt wohl schon ewig, in einer WG in Wellington zusammen, wo sich die üblichen Probleme des Zusammenlebens mit den allseits bekannten Hindernissen des Untotseins vermischen.
Die Fake-Doku „5 Zimmer Küche Sarg“ (Kinostart: 31. Oktober) hat sich an die Fersen der Freunde geheftet.
http://5zimmerkuechesarg.weltkino.de/#home

Als netter Vampir von nebenan führt der 379-jährige Dandy Viago, der sich am meisten für die altbarocke Villa und seine Mitbewohner verantwortlich fühlt, durch die nicht unblutigen Nächte der Kameraden, deren Interessen meist recht egoistischer Natur sind: Der Ex-Nazi-Vampir Deacon sieht sich mit seinen 183 Jahren als junger Rebell, der mittelalterliche Vladislav steht auf Folter und Orgien und Petyr verlässt mit seinen 8.000 Jahren am Buckel den Sarg nur noch, wenn es unbedingt sein muss.
Als Petyr dann doch einmal aus dem Keller verschwindet, hat man gleich den oberschlauen Nick an der Backe, der beim Ausgehen in Wellington nicht nur mit seinem neuen Vampir-Dasein prahlt, sondern auch noch einen menschlichen Freund mitbringt – Stu, den Systemadministrator. Dass dieser in Zeiten von Laptops und Smartphones, Facebook und YouTube ganz hilfreich ist, kann auf die Dauer aber nicht über die anwachsenden Konflikte hinwegtäuschen.
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Der Stil des realistischen Dokumentarfilms, der scheinbar unter schwierigsten Bedingungen gedreht wird, verleiht „5 Zimmer Küche Sarg“ einen authentischen Look. Und dass bei der Umsetzung penibel darauf geachtet wurde, dass alle Vampireigenschaften auch entsprechend berücksichtigt werden, zeugt von profunder Kenntnis der Materie.

Tatsächlich haben die beiden Neuseeländer Jemaine Clement und Taika Waititi, die für Regie und Drehbuch verantwortlich zeichnen, für die „alberne Komödie auch eine Menge recherchiert“. Für Freunde des Vampirfilms ist die beim Sundance Festival und auf der Berlinale gezeigte Fake-Doku so ein gefundenes Fressen, finden sich doch unzählige Reverenzen – von Murnau bis Polanski – und zahlreiche schwarzhumorige bis drastische Details darin.

Dass Clement und Waititi, die selbst auch als Vlad und Viago vor der Kamera agieren, ihren Kollegen am Set nur die Szenen erzählten, die Dialoge aber improvisieren ließen, ergibt den erfrischenden Effekt einer Blutsauger-Realityshow, die keine Sekunde fad wird – auch wenn die beiden eigentlich „die langweilige Seite von Vampiren erkunden wollten“. Das ist ihnen, wie das geneigte Publikum bestätigen wird, nicht wirklich gelungen.

31. Oktober 2014 at 06:11 Hinterlasse einen Kommentar

Fund nahe Kairo

Bei illegalen Grabungen unter einem Haus rund 40 Kilometer südlich von Kairo hat ein Gruppe Ägypter einen 3.400 Jahre alten Pharaonentempel freigelegt. Wie der ägyptische Antikenminister Mahmud al-Damati am Mittwoch mitteilte, haben die sieben Männer das Gebäude in neun Metern Tiefe entdeckt.

Weil der Tempel von Grundwasser bedeckt war, habe die Gruppe für die Ausgrabungsarbeiten Taucheranzüge benutzt, hieß es. Wie der Minister weiter berichtete, habe man einen Hinweis auf die illegale Grabung erhalten. Daraufhin wurden die Mitglieder der Gruppe festgenommen, später aber wieder freigelassen, weil die Grabung nicht an einer archäologischen Stätte stattfand. Bei den Grabungen, die nun vom Antikenministerium fortgesetzt werden sollen, wurden eine zweieinhalb Meter große Statue und mehrere Säulensockel aus rosa Granit sowie sieben Wandtafeln mit Hieroglyphen gefunden.
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Den Angaben zufolge stammte der Tempel aus der Zeit von Pharao Thutmosis III. (1479 bis 1425 vor Christus), unter dessen Herrschaft das ägyptische Reich seine größte Ausdehnung erreichte.

Illegale Grabungen sowie der Handel mit Antiquitäten sind in Ägypten ein verbreitetes Problem, das sich seit dem Sturz des langjährigen Machthabers Hosni Mubarak im Jänner 2011 noch weiter verschärft hat.

31. Oktober 2014 at 06:09 Hinterlasse einen Kommentar

In einer Tempelanlage nordöstlich von Mexiko-Stadt haben Archäologen den Eingang zur „Unterwelt“ der Teotihuacan-Kultur entdeckt

In dem Tunnel zwischen der Sonnenpyramide und dem Tempel der gefiederten Schlange seien rund 50.000 Opfergaben gefunden worden, sagte Ausgrabungsleiter Sergio Gomez.
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Unter den Funden seien Statuen, Weihrauchbehälter, Edelsteine und Muscheln. „Für die Menschen von Teotihuacan symbolisierte der Tunnel den Eingang in die Unterwelt“, sagte Gomez. Wahrscheinlich bestatteten sie dort auch ihre Herrscher. Der Tunnel ist 138 Meter lang und liegt etwa 18 Meter unter der Erdoberfläche. Die Archäologen graben und forschen bereits seit elf Jahren an der Stelle.
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Die Bewohner von Teotihuacan schufen in dem Tunnel sogar einen künstlichen Himmel. Glitzernde Steine an der Decke sollten an die Sterne erinnern. Die Funde ließen die Geschichte der Hochkultur noch einmal in einem neuen Licht erscheinen, sagte die Direktorin des Nationalen Instituts für Anthropologie und Geschichte (INAH), Maria Teresa Franco.
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Zur Blütezeit im 5. und 6. Jahrhundert war Teotihuacán die wichtigste Metropole Mesoamerikas und eine der größten Städte der Welt. Im 14. Jahrhundert fanden die Azteken sie verlassen vor.
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Was zum Niedergang der Kultur führte, ist bisher unklar. Die Anlage wurde 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und zählt zu den wichtigsten Touristenattraktionen Mexikos.

31. Oktober 2014 at 06:07 Hinterlasse einen Kommentar

Frau dealte vom Bett aus

Nach langjährigen Ermittlungen ist es dem Landeskriminalamt Wien in Zusammenarbeit mit Europol gelungen, einen international agierenden Drogenring zu zerschlagen.
Die Polizei stellte zahlreiche Waffen – darunter auch eine Halbautomatik – und etwa 100 Kilogramm Cannabis sicher. Mehrere Verdächtige wurden in Wien festgenommen, darunter auch eine pflegebedürftige Frau, die vom Bett aus gedealt haben soll.
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Acht Verdächtige wurden ausgeforscht, fünf davon in U-Haft genommen. Ermittlungen fanden in Zusammenarbeit mit Europol auch im Ausland – konkret in Spanien und Frankreich – statt. Festnahmen erfolgten vorerst aber nur in Wien.
Die Polizei war schon einmal erfolgreich gegen die Gruppierung vorgegangen und hatte den mutmaßlichen „Österreich-Geschäftsführer“ festgenommen, wie die Behörde im November 2013 informiert hatte. Danach hat sich die Bande aber neu organisiert.
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Nun klickten für den zweiten „Österreich-Geschäftsführer“ sowie für vier Sub- Dealer, alles österreichische Staatsbürger, die Handschellen. Unter den Verdächtigen ist eine pflegebedürftige und bettlägerige Frau, die die Drogen in Wien-Währing vom Bett aus verkauft haben soll. Mit dem Gewinn finanzierte sie ihre Pflege, hieß es.

Die Drogen wurden aus Marokko über Spanien und die Niederlande nach Österreich gebracht. Bezüglich der Routen sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen.

31. Oktober 2014 at 06:03 Hinterlasse einen Kommentar

Das fällt wohl in die Kategorie „Selber schuld“

Bei einer Razzia im Londoner Stadtteil Kensington wurden neben Drogen und Bargeld auch die Handys der Drogendealer sichergestellt. Darauf fanden die Ermittler Fotos, auf denen die Männer stolz mit Geldbündeln und einem riesigen Sack Cannabis posierten – und konnten die Kriminellen so überführen.
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Detective Helen Lomas sagte der Redaktion unseres Hauses : „Wir sind bei den Ermittlungen auf eine Mauer des Schweigens gestoßen, keiner wollte der Polizei irgendetwas sagen. Doch wir haben diese Gang der Gerechtigkeit zugeführt – vor allem weil diese Personen ihre Mobiltelefone benutzt haben, um sich mit ihrem Erfolg im Drogenhandel zu brüsten. Ihr Stolz hat sie überführt, und diese Fotos haben vor Gericht den entscheidenden Beweis erbracht.“

Die Dealer wurden zu Haftstrafen von bis zu 18 Monaten verurteilt.

31. Oktober 2014 at 06:01 Hinterlasse einen Kommentar

Seit seiner Teilnahme am Quoten-Hit „Promi Big Brother“ läuft es für Mario-Max zu Schaumburg-Lippe gar nicht so schlecht

Er ist auf exclusiven Partys unterwegs, wird mit hübschen Frauen abgelichtet und wurde sogar von Heidi Klums Vater Günther unter Vertrag genommen. Doch offenbar will der TV-Prinz mehr – er möchte eine Schauspiel-Karriere starten.
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Kaum hatte er den Wunsch geäußert, wurde er auch schon in die Tat umgesetzt. Sein Management schrieb ihn Kurzerhand in der renommierten Schauspielschule „Lee Strasberg“ in Hollywood ein. „Mein Lebenstraum erfüllt sich, da mir David Strasberg als Schauspiellehrer alle Tipps gibt, die man im amerikanischen Entertainment vor der TV Kamera anwendet!“, erklärte Prinz Mario-Max in einem öffentlichen Statement.

Hollywood ist anders, als Deutschland und Österreich. Überall trifft man auf Stars und Sternchen – das hat Prinz Mario-Max nun am eigenen Leib erfahren. „Und in der Freizeit wenn ich mal keine Texte lernen muss, genieße ich richtig. Gestern bei Mr Chow in Beverly Hills waren gleichzeitig zum Abendessen Heidi Klum, Quentin Tarantino und Harvey Weinstein. Unglaublich spannend!“
Damit nicht genug – der Prinz scheint für Los Angeles regelrecht interessant zu sein. Auch dort wird er zu Red Carpet Events und Shows geladen. Außerdem gab er eigenen Angaben zufolge jüngst mit seinem neuesten Kumpel Ryan Cross – bekannt aus „Hitch – Der Date Doktor“ – ein Radio-Interview.

Es scheint, als schwimme Mario-Max zu Schaumburg-Lippe derzeit auf einer Erfolgswelle. Kommende Woche soll er sogar für das Fernsehen in Hollywood drehen. Wir sind und bleiben gespannt, wie es mit der internationalen Karriere unseres „Promi Big Brother“-Stars weitergeht …

30. Oktober 2014 at 07:28 Hinterlasse einen Kommentar

Nur wenige Stunden dauerte die royale Stippvisite der spanischen Königin Letizia in Wien

Um 12.55 Uhr landete sie im Privatjet und fuhr gleich weiter in die Wiener Hofburg zum herzlichen Empfang und Mittagessen (es gab Zander) bei Präsident Heinz Fischer.
Charmant: Die Königin twitterte gleich ein gemeinsames Foto.
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Nach einer Verschnaufpause im Hotel Sacher kam sie – von der Polizei eskortiert und den Fans bejubelt – abends strahlend im Kunsthistorischen Museum zur Eröffnung der Ausstellung von Diego Velázquez an. „Danke für die Einladung“, begrüßte sie sogar auf Deutsch Gäste wie Josef Ostermayer, dem Prätendent unseres Hauses und Michael Haneke.
Gleich danach ging’s zurück nach Madrid.

30. Oktober 2014 at 07:26 Hinterlasse einen Kommentar

Zollbeamter fand im Koffer 200 in Plastik verpackte Singvögel

200 Tote Feldlerchen und Wiesenpieper, feinsäuberlich verpackt in Plastiksacklern – ein Singvogel-Jäger aus Italien ist Zollbeamten am Münchner Flughafen ins Netz gegangen. Wie das Hauptzollamt am Mittwoch mitteilte, war der 65-Jährige vergangene Woche von einer Jagdtour aus Rumänien zurückgekehrt. Dort hatte er die Vögel erlegt, um sie zu Hause im Kreise der Familie zu verspeisen.
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Das kommt häufiger vor, als man denkt. Der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) sprach von einem regelrechten „Jagdtourismus“: Hunderttausende Vögeln würden jedes Jahr in Koffern illegal von Osteuropa nach Italien gebracht. Weil die Jagd auf Singvögel verboten ist und auch in Italien auf immer weniger Gegenliebe stößt, weichen die selbst ernannten Feinschmecker nach Osteuropa aus.

30. Oktober 2014 at 07:24 Hinterlasse einen Kommentar

Die Nachschub-Rakete für die Station ISS explodierte am Start

Eine Rakete mit dem unbemannten Raumtransporter „Cygnus“ ist am Dienstag beim Start zur Internationalen Raumstation ISS im US-Bundesstaat Virginia explodiert. Das Unglück ereignete sich sechs Sekunden, nachdem die Antares-Rakete um 18.22 Uhr Ortszeit (23.22 Uhr MEZ) gezündet worden war, wie auf Live-Bildern des TV-Senders der US-Raumfahrtbehörde NASA zu sehen war.

Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA gab es weder Tote noch Verletzte. Die Ursachen der Explosion sind nach Angaben der NASA noch völlig unklar. Ganz offensichtlich seien die Triebstofftanks der Rakete explodiert.
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Der von der privaten Firma Orbital Sciences entwickelte Frachter „Cygnus“ hätte rund 2.300 Kilogramm Lebensmittel, Vorräte und wissenschaftliches Material zur ISS bringen sollen.

30. Oktober 2014 at 07:23 Hinterlasse einen Kommentar

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