Archive for 1. Februar 2012

Die jüngste Tochter von Prinzessin Stephanie wird immer hübscher

Als Fürst Albert am Donnerstag seine Ladys am Donnerstag zum 36. Zirkus-Festival von Monaco führte, zog eine junge Dame alle Blicke auf sich. Nein, es war nicht seine hübsche Frau Charlene und auch nicht die süße Charlotte Casiraghi, seine Nichte: Monte Carlo hat einen neuen Star – Pauline Ducruet (17), die wunderschöne Tochter von Prinzessin Stephanie von Monaco.

Die Enkelin der legendären Grace Kelly führt ein sehr zurückgezogenes Leben und zeigt sich nur selten in der Öffentlichkeit. Wenn sie doch einmal vor die Augen der Fotografen tritt, hat das meist einen sportlichen Hintergrund. Denn sie ist Turmspringerin und nimmt regelmäßig an Wettbewerben teil. Zuletzt trat sie bei der Jugend-Olympiade in Singapur teil und schaffte es immerhin bis in Finale.
Offiziell ist Pauline übrigens gar keine Prinzessin. Denn sie trägt den Namen ihres Vaters, Daniel Ducruet. Das macht sie zu einer (fast) normalen monegassischen Bürgerin.
Von dieser Schönheit werden wir bestimmt noch sehr viel hören. Sie hat das Zeug dazu, dem amtierenden It-Girl der Nation – ihrer Cousine Charlotte Casiraghi – den Rang ganz bald abzulaufen…

1. Februar 2012 at 08:29 Hinterlasse einen Kommentar

Ein ganz normales Kitz-Wochenende: Prügel-Szenen bei Arnie-Auftritt

Normalerweise sind es Karl-Heinz Grasser und Fiona Swarowski, die bei der Audi Night im Hotel „Tenne“ alle Fotolinsen auf sich ziehen. Doch heuer hatte Fiona für das ganze Wochenende Kitz den Rücken gekehrt.

Also rauschte KHG-Freund Hansi Hinterseer diesmal allein an, hatte seine schöne Ehefrau Ramona und Tochter Jessica dabei. Schon Kitz-Stammgast: Moderator Kai Pflaume („Das schlechte Wetter hindert mich nicht“). Auch Filmschnuckel Moritz Bleibtreu hatte sich angesagt, ebenso VW-Boss Ferdinand Piëch und Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier. Am Ende huschten noch Rapper Aloe Blacc und Joss Stone („Ich liebe Österreich“) in die Räumlichkeiten. Ihre Anreise war von Pech verfolgt. „Mein komplettes Gepäck wurde verloren.“ Heute will sie Ski fahren gehen.

Aber das alles wurde zum Beiwerk, als die steirische Eiche zum Leben erwachte. Am Donnerstag ist Arnie gemeinsam mit Sohn Patrick und Neffe Patrick Knapp in seinem Gulfstream-Privatjet in Tirol eingeflogen. Dort wird er bei dem Rennen auf der Ehrentribüne Platz nehmen.
Pünktlich um 20 Uhr erschien Arnold Schwarzenegger, wie gehabt mit Buddy Ralf Möller („Arnie ist so ein Spitzentyp“). Plötzlich Hektik, Absperrungen wurden niedergetrampelt, Fotografen gingen zu Boden, es wurde geschubst und gedrängelt, Gläser gingen zu Bruch. Arnie lächelte. „Ich freue mich schon auf das Hahnenkammrennen. Es ist wunderschön, wieder einmal in der Heimat zu sein.“ Sprach’s und huschte rein.

Zumindest, was das Hotel betrifft, werden sich Arnie und sein Team aber mit weniger Luxus als gewünscht begnügen müssen. Ursprünglich wollte die steirische Eiche nämlich – wie sonst immer bisher – im noblen Fünf-Sterne-Hotel Zur Tenne im Stadtzentrum absteigen – aber er kam nicht unter. Das Nobelhotel ist seit Langem komplett voll. Hoteldirektor Johannes Mitterer: „Alle 51 Zimmer sind seit einem Jahr ausgebucht, die Gäste buchen gleich nach dem Rennen fürs nächste Jahr.“ Jetzt steigt Arnie im A-Rosa-Hotel ab. Nicht die erste Wahl in Kitz – und es liegt auch außerhalb, weit vom Schuss.
Arnies Terminkalender ist voll: Heute Abend will er mit seinen Freunden Ralf Möller und Gernot Friedhuber zur Weißwurstparty im Stanglwirt. Morgen plant er, das Grab seines Bruders (starb bei einem Autounfall) zu besuchen, dann will er zur Abfahrt. Der Nachmittag ist für Sightseeing und Wellness reserviert.

1. Februar 2012 at 08:26 Hinterlasse einen Kommentar

Beispielhaft oder ein Beispiel? Neuer Rekord bei den Lungentransplantationen in Wien

110 derartige Eingriffe wurden an der Klinischen Abteilung für Thoraxchirurgie unter der Leitung von Walter Klepetko von der Universitätsklinik für Chirurgie der MedUni Wien am AKH vorgenommen. Damit zählt Wien weltweit zu den drei größten Zentren in Sachen Lungentransplantation. International ist Österreich auf diesem Gebiet auch insgesamt Spitze.

„Dieses Transplantationsvolumen (in Wien, Anm.) entspricht in etwa einem Drittel aller in ganz Deutschland durchgeführten derartigen Eingriffe“, erklärte Klepetko in einer Aussendung am Dienstag.
Einen wesentlich Anteil an diesem Rekord trage die Anwendung einer neuen Methode bei, der sogenannten „in vivo-Perfusion“, die es ermöglicht, „die Qualität von Spenderlungen außerhalb des menschlichen Körpers zu verbessern“, so Klepetko: „Die Organe werden dabei in einer eigenen Maschine über mehrere Stunden beatmet, durchspült, in ihrer Qualität noch verbessert und anschließend transplantiert.“ Damit ist es gelungen, 2011 mehr als zehn Lungen für die Transplantation verwendbar zu machen, die ansonsten nicht dafür geeignet gewesen wären.

Die Top-Position im internationalen Vergleich wurde auch durch den Aufbau von Kooperationen vor allem mit den östlichen Nachbarländern Ungarn, Slowakei, Slowenien sowie mit Kroatien, Rumänien, Estland und auch mit Griechenland und Zypern untermauert.
„Wien ist das Zentrum eines grenzüberschreitenden Medizinsystems. Dabei werden Spenderorgane aus diesem geografischen Bereich genutzt und vielen Patienten dadurch erst ein derartiger lebensrettender Eingriff ermöglicht“, so Klepetko.

Im Jahr 2011 war Österreich die weltweit führende Nation bei der Gesamtzahl aller Transplantationen pro Million Einwohner – vor den USA. Klepteko: „Dass Österreich die Nummer eins ist, verdanken wir nicht zuletzt der hohen Frequenz an Lungentransplantationen.“ Die Folge des internationalen Netzwerks der Wiener Spezialisten bei den Lungentransplantationen: Auch die Versorgung der Österreicher mit Spenderorganen hat sich deutlich verbessert. Rund ein Drittel aller heimischen Patienten mit einer Lungentransplantation erhielt das passende Spenderorgan 2011 aus dem Ausland.

1. Februar 2012 at 08:01 Hinterlasse einen Kommentar

Klirrende Kälte in Osteuropa hat den Energiebedarf der Region deutlich erhöht

Um die gestiegene heimische Nachfrage zu bedienen, verringert der russische Staatskonzern Gazprom nun offenbar seine Lieferungen nach Europa deutlich.
Wie die Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf Industriekreise berichtet, seien etwa durch die Yamal-Europe-Pipeline, die von Russland über Weißrussland und Polen nach Deutschland führt, am Dienstag zehn Prozent weniger Gas geflossen als in den vergangenen Tagen. Zudem hätten acht Prozent der Bestellungen aus Italien nicht bedient werden können.

Mit den Vorräten müsse zunächst der Bedarf der russischen Kunden gedeckt werden, hieß es. Wegen des auch für russische Verhältnisse ungewöhnlich starken Frosts ist im größten Land der Erde der Gasverbrauch erstmals auf zwei Milliarden Kubikmeter pro Tag gestiegen. Das entspricht nach russischen Angaben etwa dem Jahresverbrauch von EU-Mitglied Bulgarien. Schon 2006 hatte Gazprom seine Gaslieferungen nach Westen wegen des tiefen Winters kurzzeitig reduziert.

Deutsche Verbraucher müssen aber nicht fürchten, bald in kalten Wohnungen zu sitzen. Schließlich liefert Gazprom noch weiter. Zudem gibt es in Deutschland mehr als 40 unterirdische Gasspeicher, die Versorgungsschwankungen ausgleichen können. Im Zuge der Kältewelle sind in den vergangenen Tagen in ganz Osteuropa bereits mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen.
In der Ukraine sank die Temperatur auf Minus 33 Grad, den kältesten Wert seit sechs Jahren.

1. Februar 2012 at 07:58 Hinterlasse einen Kommentar


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